Mittwoch, 5. September 2012

Letzter Schulungstag. Erster Blogtag.

Kleiner Rückblick:

In der vergangenen Woche habe ich mein 5. Semester eingeleitet, indem ich eine Schulung zur eTutorin besucht habe. Dabei ging es primär um den Erwerb mediendidaktischer Kompetenzen im Umgang mit Online Lernplattformen. In unserem Fall ist das Moodle, welches dem Blackboard eigentlich vollkommen gleicht, allerdings open source ist.
Wir haben uns also eine Woche damit auseinander gesetzt, die verschiedenen Funktionen kennen zulernen, die uns zur Verfügung, wenn wir einen Kurs als eTutor begleiten. Inzwischen sind schon bewanderte darin, Wikis oder Glossare zu erstellen, Umfragen und Tests in den Kurs einzubetten und wie man ein WBT erstellt haben wir auch gelernt.
Außerdem ging es auch um Beratungskompetenzen, Urheberrechte und den Einsatz des Social Webs in der Lehre.
Da die Schulung in direktem Zusammenhang mit dem Praktikum steht, welches ich mit zwei Kommilitonen am Lehrstuhl der Religionswissenschaft mache, stand am Ende auch ein ganz passables Kurskonzept. Glücklicherweise kennen wir drei unseren Dozent und auch den Kurs, welchen wir begleiten sollen: Einführung in die indische Religionsgeschichte II: Buddhismus. Im nächsten Semester wäre dann der Hinduismus dran. Anhand unseres Vorwissens konnten wir die Referate, die zu halten sein werden bereits in unser Konzept einbetten und auch Vorschläge machen, wie man den Studenten mehr prüfungsvorbereitendes Material zur Verfügung stellen könnte.
Jetzt fehlt im Grunde nur noch unser Feeback vom Dozenten, auf das ich für meinen  Teil sehr gespannt bin. Haben wir uns zu viel vorgenommen? Können wir ihn von unserem Konzept überzeugen? Und am wichtigsten: bringt der ganze Aufwand überhaupt etwas?
Wir werden sehen.

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